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Ein Tag zum vergessen!

Im zweiten Auswärtsspiel war die die SG Urltal 2 im Waldviertel bei Großdietmanns zu Gast. Da die Heimmannschaft durch einen krankheitsbedingten Ausfall nur zu zweit antreten konnte, gingen wir mit voller Zuversicht in dieses Match. Doch die Zuversicht schlug schnell in Enttäuschung um, da an diesem Tag einfach nichts für uns gelaufen ist.

David spielte gegen die Nummer Eins der Dietmannser, Daniel Schulner, großartig mit und hatte im vierten Satz bereits den Sieg auf dem Schläger. Doch Schulner kämpfte sich zurück ins Spiel und konnte sich knapp im fünften Satz durchsetzen. Das war eine von vielen Fünf-Satz-Partien, die wir nicht zu unseren Gunsten entscheiden konnten. Mit dem geraden und schnellen Spiel von Schwingenschlögl kam David gar nicht zurecht und musste sich 0:3 geschlagen geben.
Ingo spielte gegen Schulner phasenweise sehr gutes Tischtennis, was aber nicht gereicht hat, um den Gegner wirklich zu gefährden und somit ging die Partie mit 3:1 an Großdietmanns. Ebenso wie David hatte auch Ingo mit dem schnellen Spiel von Schwingenschlögl Probleme, konnte sich aber bis in den fünften Satz retten, wo Ingo dann aber das Nachsehen hatte.
Martin spielt gegen beide Dietmannser sehr stark und es waren auch beide Matches bis zum Ende hart umkämpft. Doch auch bei Martin setzte sich der Trend fort, dass alle Matches, die an diesem Tag in den Entscheidungssatz gingen, verloren gehen sollten. 
Einzig im Doppel konnten Ingo und David erneut zeigen, dass sie schon ein gut eingespieltes Team bilden und ließen den Gegner keine Chance und gewannen 3:0.

Mit dem Doppelsieg und den zwei w.o. Matches stand das Endergebnis von 3:6 aus Urltaler Sicht fest.

Die sympathischen Dietmannser hatten auch eine kleine Überraschung für uns. Österreichs Nummer Eins und Team-Europameister Stefan Fegerl stattete uns einen Besuch ab und stellte sich für ein gemeinsames Foto zur Verfügung.


3.Runde [Herbst]

Großdietmanns 1 - SG Urltal 2  6:3

Daniel Schulner 3:0, Rudolf Schwingenschlögl 3:0, w.o. 0:2;
Ingo Hölzl 0:2, David Hackensöllner 1:2, Martin Mayerhofer 1:2, Doppel;